Bei Massagen ist die richtige Raumtemperatur besonders wichtig.
Denn es gibt nichts unangenehmeres für Ihre Kunden oder Patienten, als während einer Behandlung zu frieren. Oder noch schlimmer, während der Ruhepausen bei Ayurveda-, Thai-, Aroma-Öl-, Hot-Stone- oder der Hawaiianischen „Lomi Lomi Nui“ Massage auszukühlen.
Ob bei einer klassischen Anwendung im Rahmen einer Physiotherapie oder einer wohltuenden Ölmassage … wer friert kann sich nicht entspannen. Und wer sich bei einer Massage nicht wirklich wohlfühlt, kommt wahrscheinlich nicht wieder.
Die perfekte Wärme ist deshalb Pflicht für jedes Massagestudio und für jede Praxis.
Grundsätzlich haben Sie zwei Möglichkeiten, um eine angenehme Temperatur während der Massage zu gewährleisten:
- Sie lassen die Heizung den ganzen Tag konstant laufen, damit die Raumtemperatur nicht auf unter 25 Grad absinkt.
Das ist bei Heizungen ohne modernen Thermostat gar nicht so einfach möglich. Und treibt vor allem auch die Heizkosten enorm in die Höhe.
- Sie sorgen mit einem Heizstrahler für zusätzliche Wärme.
Für Massagen ist eine zusätzliche Wärmequelle definitiv sinnvoll.
Aber bitte kein gewöhnlicher Heizlüfter, der nur die Luft erwärmt. Das hat gleich mehrere Nachteile, wie wir uns gleich ansehen.
Besser ist, Sie entscheiden sich für eine angenehme und sofort spürbare Wohlfühlwärme wie von der Sonne. Direkt nach dem Einschalten.
Und das ist nur mit einem hochwertigen Infrarot-Heizstrahler möglich.
Warum ein Infrarotstrahler in jede Massagepraxis gehört:
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Liefert kuschelige Sofortwärme auf Knopfdruck
Ein Massage Infrarotstrahler erzeugt sofortige Wohlfühlwärme. Innerhalb einer Sekunde nach dem Einschalten. Dabei wird nicht die Umgebungsluft erwärmt, sondern die infraroten Strahlen erwärmen direkt den Menschen.
Dieses Gefühl ist vergleichbar mit den wärmenden Strahlen der Sonne. Die spüren Sie auch sofort, sobald Sie aus dem Schatten gehen. „Sonnenwärme auf Knopfdruck“ sozusagen.
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Hebt die Stimmung und sorgt für eine besonders angenehme Tiefenentspannung
Es ist erwiesen, dass die richtige Wohlfühl-Temperatur die Stimmung hebt. Das ist bei einer Massage besonders wichtig, damit sich Ihr Patient oder Kunde richtig entspannen kann. Es darf also weder zu kalt, noch zu heiß sein.
Neben dem direkten Wärmeempfinden wird Infrarotstrahlen auch ein positiver Effekt auf die Gesundheit und das Wohlbefinden zugeschrieben.
Und Sie wissen … Menschen, die sich während einer Massage wohlfühlen, kommen gerne wieder und empfehlen Sie weiter.
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Spart Zeit, Geld und Energie
Drei weitere Kriterien, die Sie bei der Wahl des richtigen Massage-Heizstrahlers beachten sollten, sind:
Zeit: Wie lange dauert es, bis es warm genug ist, um mit der Massagebehandlung beginnen zu können?
Infrarotstrahler haben einen entscheidenden Vorteil … die Wärme ist sofort spürbar!
Somit entfallen Vorheizzeiten komplett und Sie können Ihre Behandlung jederzeit beginnen.
Wärmestrahler ohne Infrarot hingegen erwärmen zum größten Teil die Luft. Und da dauert es mitunter sehr lange, bis eine angenehme Raumtemperatur erreicht ist. Weil Luft sich naturgemäß nur langsam erwärmt.
Das heißt, es vergeht wertvolle Zeit, weil Sie warten müssen, bis es warm genug ist.
Und da warme Luft nach oben steigt, spürt Ihr Kunde da unten auf der Liege nicht viel davon. Zumindest so lange, bis die gesamte Raumluft erwärmt ist.
Geld: Wie viel Geld „verheizen“ Sie tagtäglich, weil die Heizung den ganzen Tag auf voller Leistung läuft?
Damit sich jemand während einer Massage wohlfühlt, braucht es etwa 23 bis 25 Grad Raumtemperatur. Und Sie wissen, jedes Grad mehr steigert den Energieverbrauch und somit die Heizkosten.
Wenn Sie einen Massage-Infrarotstrahler verwenden, genügt es, wenn Sie die gewünschte Temperatur Ihrer klassischen Heizanlage zum Beispiel auf 20 Grad einstellen.
Kommt dann ein Kunde zur Massage, schalten Sie einfach den Strahler ein (zum Beispiel ein Profigerät von der Firma Thermalex). Binnen einer Sekunde erhalten Ihre Patienen 5 Grad mehr Wärme, also gefühlte 25 Grad Wohlfühlwärme wie von der Sonne.
Sind Sie mit der Behandlung fertig, schalten Sie das Gerät einfach wieder aus. Das spart Ihnen auf ein ganzes Jahr gerechnet viel teure Heizenergie und dadurch sehr viel Geld.
Energie: Wie viel Energie wird unnötig verbraucht, wenn Sie in Ihrem Studio oder in Ihrer Praxis eine konstante Temperatur von 25 Grad halten wollen?
Energie ist ein kostbares und teures Gut. Das wissen wir alle. Und die meisten von uns gehen bewusst damit um und versuchen, Energie zu sparen, wo es möglich ist. Nicht nur zu Hause, sondern natürlich auch im betrieblichem Umfeld.
Ein Infrarot-Massagestrahler kann effektiv dazu beitragen, viel Energie zu sparen. Weil Sie ihn ja nur dann einschalten, wenn Sie zusätzliche Wärme brauchen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
Worauf Sie bei der Auswahl des perfekten Massage Heizstrahlers unbedingt achten müssen
Sie erkennen sicher die vielen Vorteile, die Ihnen ein guter Hightech-Massage-Heizstrahler bringt. Aber genau hier lauert auch eine Gefahr, die immer wieder übersehen wird … es gibt unzählige Ausführungen und Modelle am Markt!
Einfache Quarzheizstrahler bekommen Sie schon für unter 50 Euro. Daneben gibt es noch Karbon-, Keramik- oder Wärmewellenheizungen für mehrere hundert bis tausend Euro.
Wenn Sie sich jetzt fragen: „Was ist denn nun die richtige Wahl für meine Anforderungen“, will ich Ihnen jetzt den wohl wichtigsten Tipp geben …
Kaufen Sie für Ihre Massage-Praxis nur Geräte mit kurzwelliger Infrarot A-Strahlung!
Nur solche Geräte erzeugen auch tatsächlich Sofortwärme ohne lange Vorheizzeiten.
Alle anderen Heizmöglichkeiten erwärmen überwiegend die Luft. Sie brauchen aber für Ihre Massageanwendungen punktgenaue Sofortwärme, die direkt und sofort Ihre Patienten oder Kunden erreicht.
Das können nur „echte“ Infrarotstrahler.
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Art der Montage.
Qualitativ hochwertige Infrarotstrahler sind überall leicht zu montieren. Ideal ist die Montage mittig an der Decke über der Massageliege. Die Decken- bzw. Montagehöhe sollte dabei nicht über 2,5 Meter liegen.
Auch eine Montage seitlich an der Wand ist möglich. Und noch flexibler sind Sie mit einem praktischen Stativ, auf dem Sie den Strahler anbringen und überall dort einsetzen können, wo Sie ihn gerade brauchen.
Tipp: Schalten Sie das Gerät kurz vor der Behandlung ein, um die Massageliege vorzuwärmen. Infrarotlicht hat den besonderen Effekt, dass es auch alle angestrahlten Gegenstände sehr schnell erwärmt. So müssen sich Ihre Kunden oder Patienten nicht auf eine zu unangenehm kalte Liege legen.
Achten Sie auf geprüfte Sicherheit
Überhitzung, Brandgefahr und zersplitterte Heizröhren … solche „Unfälle“ passieren leider immer wieder. Vor allem bei Billigprodukten aus Fernost. Bei einer Massage-Behandlung kann das schlimme Folgen haben.
Deshalb an dieser Stelle unser wichtigster Rat:
Investieren Sie lieber ein paar Euro mehr in hochwertige Produkte aus deutscher Produktion. Markenhersteller wie Thermalex gewährleisten hundertprozentige Sicherheit auf ihre Geräte.
Extra-Tipp:
Wenn Sie sichergehen wollen, dass Sie die perfekte Wärmelösung für Ihre Massagepraxis bekommen, empfehlen wir Ihnen eine kostenlose Fachberatung vom Profi. Herr Harmuth von der Firma Thermalex vertreibt seit 2007 hochwertige Marken-Infrarotstrahler und bietet Ihnen dazu einen kostenlosen Beratungsservice an.
Nehmen Sie diese Leistung in Anspruch, bevor Sie sich endgültig entscheiden. So können Sie garantiert nichts falsch machen.
Klicken Sie dazu einfach auf den nachfolgenden Banner oder rufen Sie direkt an: